Post by saubermann on Apr 15, 2017 12:53:35 GMT 1
MLB TEAM OF THE WEEK - Opening Week
Aus lauter Langeweile hier einmal die besten Spieler der Woche. Der Einfachheithalber und aus dem Grund, dass die Liga ja keine 30 Teams umfasst, habe ich darauf verzichtet, die AL und die NL zu unterteilen. Seht mir das nach
Catcher: J.T. Realmuto, Miami Marlins,
Ja, Salvador Perez hat mehr Punkte abgeräumt, aber auch ein Spiel mehr absolviert als Realmuto. Aber der 26-Jährige von den Marlins legte in der ersten Woche beeindruckende Zahlen auf. 22mal stand er auf der Platte, elfmal traf er die Murmel und sorgte so zwar "nur" für zwei Homeruns, aber immerhin sechs RBIs. Dass er dazu noch eine Slugging Percantage von .909 erreichte, rundet die starke Woche des Mannes aus Oklahoma ab. Er war damit auf jeden Fall ein Faktor beim Auftaktsieg der Royals.
1st Baseman: Mark Reynolds, Colorado Rockies,
Die Royals siegten zum Auftakt der Saison mit 10:4 und ein weiterer Garant war dafür Mark Reynolds. Der 33-Jährige von den Rockies legte zwar nicht die beste Batting Average auf (nur Rang zehn für die Woche), doch bei seinen neun Hits sorgte er für drei Homeruns und acht RBIs, so dass er gleich zwei Walks hinlegen durfte. Ein Slugging Percentage rundet von .808 rundet die Woche ab und damit können sich schonmal zwei Spieler der Royals im Team der Woche finden.
2nd Baseman: Daniel Murphy, Washington Nationals,
Ob man Daniel Murphys als 1st oder 2nd Baseman aufstellt, spielt eigentlich keine Rolle. Fakt ist jedenfalls, dass der Florida Native in Diensten der Nationals eine richtig starke erste Woche hinlegte. Satte 12 Hits (.480 Average) haute er raus, auch wenn es dabei nur zu einem Homerun und vier RBIs langte. Dazu kommt auch bei ihm ein hohes Slugging Percantage und da er in diesen drei Kategorien (H, AVG, SLG) immer unter den Top drei vertreten ist, dürften die Blue Jays das durchschnittliche Scoring verkraften.
3rd Baseman: Miguel Sanó, Minnesota Twins,
Der Topscorer bei den Baseman muss natürlich in das Team der Woche und Miguel Sanó hat wahrlich beeindruckende Zahlen aufgelegt. Bei sieben Hits gelangen ihm zwei Homeruns und die gefüllten Bases hat er mit acht RBIs gut genutzt. Kein Wunder, dass die Gegner ihm gleich vier Walks erlaubten. Auch ein Slugging von .850 ist echt nicht schlecht. Den Tigers war es auf jeden Fall eine große Hilfe beim Sieg über die Nationals.
Shortstop: Francisco Lindor, Cleveland Indians,
Mit einem 5:9 beendeten die Chicago Cubs den ersten Spieltag, aber an Francisco Lindor hat das wahrlich nicht gelegen. Der Puerto-Ricaner hat zwar eher unterdurchschnittlich gebattet, war dafür bei seinen sieben Hits ungemein erfolgreich. Drei Homeruns und sieben RBIs sind eine tolle Zahl für den 23-Jährigen. Dass Lindor dazu noch eine Base stehlen konnte, rundet die gute Woche ab.
Outfielder: Nomar Mazara, Texas Rangers,
Ja, deutlich mehr Punkte haben in dieser Woche andere Spieler gemacht. Aber von den Stats am Meisten überzeugt hat mich der Typ aus der Karibik. Zehn Hits bei .417 Average sind nicht verkehrt, dazu ein SLG von .750, zwei Homeruns und neun RBIs. Schon komisch, dass ihn die gegnerischen Trainer nur einmal "laufen" ließen. Wie auch Lindor konnte Mazara die Niederlage der Cubs aber nicht verhindern.
Starting Pitcher: Dallas Keuchel, Houston Astros,
Was ein Start in die Saison für den Mann mit dem James-Harden-Gedächtnis-Bart. Gut, Syndergaard oder Kershaw haben mehr Strikes Out geworfen, aber Keuchel hat in 14 Innings ganze vier (!) Hits zugelassen und hat mit einer WHIP-Ration von 0.500 mal sowas von abgeliefert. Kein Wunder, dass die Yankees ihr erstes Spiel gewannen und dabei in den defensiven Statistiken fast immer vorn lagen.
Relief Pitcher: Greg Holland, Colorado Rockies,
Vier Innings spielte Holland zwar nur, aber dafür lieferte der 31-Jährige. Er ließ keinen Hit zu, nur einmal den Batter laufen und sicherte in allen vier Spielen in den er zum Einsatz kam den Sieg des Teams aus Denver. Viel mehr kann man von einem Relief Pitcher eigentlich nicht erwarten und die Tigers dürften dies danken.
Catcher: J.T. Realmuto, Miami Marlins,
Ja, Salvador Perez hat mehr Punkte abgeräumt, aber auch ein Spiel mehr absolviert als Realmuto. Aber der 26-Jährige von den Marlins legte in der ersten Woche beeindruckende Zahlen auf. 22mal stand er auf der Platte, elfmal traf er die Murmel und sorgte so zwar "nur" für zwei Homeruns, aber immerhin sechs RBIs. Dass er dazu noch eine Slugging Percantage von .909 erreichte, rundet die starke Woche des Mannes aus Oklahoma ab. Er war damit auf jeden Fall ein Faktor beim Auftaktsieg der Royals.
1st Baseman: Mark Reynolds, Colorado Rockies,
Die Royals siegten zum Auftakt der Saison mit 10:4 und ein weiterer Garant war dafür Mark Reynolds. Der 33-Jährige von den Rockies legte zwar nicht die beste Batting Average auf (nur Rang zehn für die Woche), doch bei seinen neun Hits sorgte er für drei Homeruns und acht RBIs, so dass er gleich zwei Walks hinlegen durfte. Ein Slugging Percentage rundet von .808 rundet die Woche ab und damit können sich schonmal zwei Spieler der Royals im Team der Woche finden.
2nd Baseman: Daniel Murphy, Washington Nationals,
Ob man Daniel Murphys als 1st oder 2nd Baseman aufstellt, spielt eigentlich keine Rolle. Fakt ist jedenfalls, dass der Florida Native in Diensten der Nationals eine richtig starke erste Woche hinlegte. Satte 12 Hits (.480 Average) haute er raus, auch wenn es dabei nur zu einem Homerun und vier RBIs langte. Dazu kommt auch bei ihm ein hohes Slugging Percantage und da er in diesen drei Kategorien (H, AVG, SLG) immer unter den Top drei vertreten ist, dürften die Blue Jays das durchschnittliche Scoring verkraften.
3rd Baseman: Miguel Sanó, Minnesota Twins,
Der Topscorer bei den Baseman muss natürlich in das Team der Woche und Miguel Sanó hat wahrlich beeindruckende Zahlen aufgelegt. Bei sieben Hits gelangen ihm zwei Homeruns und die gefüllten Bases hat er mit acht RBIs gut genutzt. Kein Wunder, dass die Gegner ihm gleich vier Walks erlaubten. Auch ein Slugging von .850 ist echt nicht schlecht. Den Tigers war es auf jeden Fall eine große Hilfe beim Sieg über die Nationals.
Shortstop: Francisco Lindor, Cleveland Indians,
Mit einem 5:9 beendeten die Chicago Cubs den ersten Spieltag, aber an Francisco Lindor hat das wahrlich nicht gelegen. Der Puerto-Ricaner hat zwar eher unterdurchschnittlich gebattet, war dafür bei seinen sieben Hits ungemein erfolgreich. Drei Homeruns und sieben RBIs sind eine tolle Zahl für den 23-Jährigen. Dass Lindor dazu noch eine Base stehlen konnte, rundet die gute Woche ab.
Outfielder: Nomar Mazara, Texas Rangers,
Ja, deutlich mehr Punkte haben in dieser Woche andere Spieler gemacht. Aber von den Stats am Meisten überzeugt hat mich der Typ aus der Karibik. Zehn Hits bei .417 Average sind nicht verkehrt, dazu ein SLG von .750, zwei Homeruns und neun RBIs. Schon komisch, dass ihn die gegnerischen Trainer nur einmal "laufen" ließen. Wie auch Lindor konnte Mazara die Niederlage der Cubs aber nicht verhindern.
Starting Pitcher: Dallas Keuchel, Houston Astros,
Was ein Start in die Saison für den Mann mit dem James-Harden-Gedächtnis-Bart. Gut, Syndergaard oder Kershaw haben mehr Strikes Out geworfen, aber Keuchel hat in 14 Innings ganze vier (!) Hits zugelassen und hat mit einer WHIP-Ration von 0.500 mal sowas von abgeliefert. Kein Wunder, dass die Yankees ihr erstes Spiel gewannen und dabei in den defensiven Statistiken fast immer vorn lagen.
Relief Pitcher: Greg Holland, Colorado Rockies,
Vier Innings spielte Holland zwar nur, aber dafür lieferte der 31-Jährige. Er ließ keinen Hit zu, nur einmal den Batter laufen und sicherte in allen vier Spielen in den er zum Einsatz kam den Sieg des Teams aus Denver. Viel mehr kann man von einem Relief Pitcher eigentlich nicht erwarten und die Tigers dürften dies danken.