NBAonESPN: Focus Boston Celtics
Aug 4, 2015 10:53:21 GMT 1
Joe (Detroit), nik (Miami), and 3 more like this
Post by saubermann on Aug 4, 2015 10:53:21 GMT 1
Der NBA Startup-Draft ist Geschichte, es geht nun die heiße Phase. Wer bekommt einen Vertrag, wer muss trotz Draft noch gehen? Was sind die Stärken der Teams, was sind die Schwächen. Und: welcher Free Agent könnte einer einer Franchise gut zu Gesicht stehen. ESPN Sportscenter Live diskutiert darüber mit seinen Experten. Im zweiten Teil dabei: die Boston Celtics.
Die Experten sind
Charles Barkley (*1963) gehörte während seiner aktiven Zeit zu den besten Spielern der Welt, aber auch zu den ungekrönten Königen des NBA-Basketballs. Der Power Forward war MVP und gewann Olympia-Gold, doch das Wichtigste, ein Ring an seinem Finger, fehlt "Sir Charles". Der Hall of Famer spielte in seiner Karriere für die Philadelphia 76ers, die Phoenix Suns und die Houston Rockets. Seit 2000 arbeitet Barkley als Studio Analyst bei TNT
Jeff van Gundy (*1962) war in seiner Jugend ein passabler High School-Basketballer, für die große Spielerkarriere reichte es aber nicht. So begann 1985 seine Coaching-Karriere an einer High School, ehe er nach Assistenztrainerjahren an verschiedenen Universiäten 1989 zu den New York Knicks kam. Bis 1996 war er Assistenztrainer, anschließend bis 2001 Chefcoach. Sein größter Erfolg war das Erreichen der Finals 1999. Von 2003 bis 2007 war er Headcoach der Houston Rockets, seit 2007 arbeitet van Gundy für ESPN, mittlerweile als Co-Kommentator.
P.J. Carlesimo (*1949) ist einer der erfolgreichsten Assistant-Coaches der NBA-Historie. Als Assistent wurde er dreimal Meister mit den San Antonio Spurs und Olympiasieger mit dem Dream Team 1992. Aber auch eigenverantwortlich war Carlesimo aktiv, sein größter Erfolg war das Erreichen des NCAA Championship Game 1989 mit Seton Hall. In der NBA war er als Chefcoach für die Portland Trailblazers, die Golden State Warriors, die Seattle Sonics/Oklahoma City Thunder und die Brooklyn Nets aktiv. Seit 2013 ist er Analyst für die Celtics bei CSN New England.
"Sir" Charles Barkley, Jeff van Gundy und P.J. Carlesimo
1. Frage: Meine Herren, welche Position ist bei den Boston Celtics am Besten besetzt?
CB: Hier lassen wir dem Experten den Vortritt. P.J., it`s your turn.
PJC: Oh vielen Dank, "Sir" Charles, wie zuvorkommend. Die große Stärke bei den Celtics ist ganz klar die Point Guard Position. Kemba Walker und Jeff Teague sind schon recht erfahrene Spieler, aber beide mit 25 bzw. 27 jung genug, um sich noch ein Stück zu verbessern. Walker wird nach seiner doch enttäuschenden letzten Saison zeigen wollen, was er kann und Teague ist genau die richtige Mischung aus Floor General und Shooter, die man sich als Coach wünscht. Wenn er jetzt noch mehr Verantwortung übernimmt, dann haben die Kelten mit Sicherheit ein Top 3-Duo auf dieser Position.
CB: Der alte Mann hat in meinen Augen alles gesagt. Danke P.J., dass du uns an deiner Weisheit teilhaben lässt.
JVG: Ich stimme dem alten Trainerfuchs auch zu, gehe aber noch einen Schritt weiter: der Backcourt der Celtics ist insgesamt eine Wucht. Kawhi Leonard auf der Zwei ist ne Megagranate, gerade wegen seiner für die Position ungewöhnlichen Art zu spielen. Natürlich kann er auch auf der drei ran, aber auf der Zwei sollte er die beste Option sein. Dazu kommen mit Bogdanovic und Snell zwei sehr solide Spieler von der Bank.
2. Frage: Und welche Position hat Nachholbedarf?
CB: Mir fehlt ein richtiger, guter Small Forward. Keine Frage, Leonard, Bogdanovic oder Snell können auch auf der drei Spielen, das entblösst dann wieder die Shooting Guard-Position. Aber wer weiß, vielleicht schlägt ja Kyle Anderson als Rookie ein.
JVG: Anderson? Nicht dein Ernst, Charlie. Ich sehe allgemein die Forward-Position als recht dünn besetzt. Klar Dieng und David sind klasse, aber Davis muss erst mal beweisen, dass er ein Starter ist und auch Al-Farouq Aminu muss zeigen, dass er den 30 Millionen-Contract werd ist. Wenn die beiden nicht zünden, dann wird das im Frontcourt ganz schön mau bei den Celtics.
PJC: Die Schlüsselfigur heißt für mich Aminu. Schafft er es endlich mal, sein durchaus vorhandenes Potential dauerhaft auf das Parkett zu bringen, haben die Celtics einen soliden Front Court. Einzig die Center sehe ich etwas mau. Klar Dieng, aber Davis ist doch eher Power Forward. Wenn Dieng ausfällt, wird es da sehr schnell ganz dünn.
3. Frage: Wo sehen Sie Stärken und Schwächen des Teams?
JVG: Wie oben schon angesprochen, die Celtics haben einen tollen Backcourt. Walker, Teague, Leonard, dazu Bogdanovic - das ist schon höherklassig, was Danny Ainge da gebastelt hat. Als Schwäche sehe ich die mangelnde Tiefe im Frontcourt.
PJC: Ich glaube, dass die Celtics tolle Arbeit unter den Brettern abliefern können. Dieng und Davis haben schon gute Statistiken, aber Luft nach oben, dazu Aminu, der für das Zeug hat ein solider 7 Rb/G-Player zu werden und Leonard, der sich als Guard fast fünf Boards pro Partie schnappt. Da ist jetzt keiner, der dauerhaft zweistellig rebounded, aber insgesamt überzeugt die Mannschaft. Als Schwäche sehe ich das Scoring. Sie haben nur drei Spieler, die dauerhaft zweistellig punkten. Das könnte auf Dauer zu wenig sein.
CB: Als Schwäche sehe ich auch das Scoring an. Teague will irgendwie nicht auf 20+-Punkte kommen, Walker muss erst zeigen, dass die letzte Saison eine Ausnahme war und Leonard ist, sofern man ihm das als Schwäche auslegen will, kein Shooter. Aus dem Frontcourt kommt kaum Unterstützung. Aber - und das sehe ich als die große Stärke - : die Celtics sind eine sehr junge Mannschaft mit Potential. Teague ist mit seinen 27 Jahren ja quasi der Opa da, da geht also bei den Spielern noch was.
4. Frage: Was muss in der Free Agency getan werden und welchen Spieler sollten die Celtics holen?
PJC: Ich hatte ja das Thema Scoring angesprochen. Daher würde ich jemanden holen der scoren kann. Mein Favorit wäre daher Joe Johnson, der neben soliden 15 Punkten auch noch Erfahrung mit ins Team bringt.
CB: Johnson oder Millsap - beide würden glaube ich hervorragend in das Team passen, das Scoring verbessern und natürlich Erfahrung mit hereinbringen.
JVG: Ich würde jemanden für den Frontcourt holen. Da wäre meine Wahl entweder Millsap, der Scoring und Rebounding mitbringt, oder Tyson Chandler. Der kann die jungen Davis und Dieng defensiv und unter dem Korb entlasten, was beiden vielleicht mehr Entfaltungsmöglichkeiten in der Offensive gibt.
5. Frage: Wie beurteilen Sie die Arbeit von GM Danny Ainge vor dem Ligastart?
CB: Durch den Besitzer-Wechsel zu Beginn des Drafts ist es schwierig zu beurteilen, welchen Zwängen Danny Ainge ausgesetzt war. In der Summe denke ich aber, dass er einen guten Job gemacht hat. Ein Haufen talentierter Spieler sind im Kader, mit Leonard hat man einen dabei, der weiß wie man Meisterschaften gewinnt und die, noch vorhandenen Schwachpunkte kann man über den UFA-Market kaschieren. Dazu hat er den Prospect-Pool gut gefüllt und mit Mario Hezonja einen tollen Spieler gezogen.
JVG: Toll Charlie, was lässt du jetzt für mich? Ich sehe das im Grunde wie du, glaube aber dass die Risiken deutlich größer sind als gedacht. Andererseits: wenn die kleinen Experimente mit Aminu oder Davis nicht gut gehen, hat man die Chance im kommenden Jahr einen weiteren Top-Player zu holen. Unter dem Strich glaube ich, dass Danny das Richtige getan hat, er muss es nun der Stadt und den Fans verkaufen.
PJC: Auf den ersten Blick hat er sicherlich viel richtig gemacht, ist hier und dort ein Risiko eingegangen und hat vor allem auf junge Spieler gesetzt. Allerdings muss ich das, wie Jeff schon sagt, in der Stadt verkaufen und das macht Danny in meinen Augen nicht. Wenn es wirklich am Ende nur darum geht, auf einem der hinteren Ränge in den Playoffs zu landen oder diese sogar zu verpassen, wird das Geschrei hier groß sein. Schließlich will man Titel sehen!
6. Frage: Abschließend: was trauen Sie den Celticsin der kommenden Saison zu?
JVG: Für den ganz großen Wurf wird es nicht reichen, ich traue der Mannschaft aber die sichere Quali für die Playoffs zu.
PJC: Mit Hängen und Würgen wird das Playoffs, wenn aber die genannten Experimente nach hinten losgehen, dann geht das eher in Richtung letzter Rang.
CB: Ich enthalte mich einfach...ich hab keinen Schimmer, was die Celtics mit ihrem Kader reißen können.
Die Experten sind
Charles Barkley (*1963) gehörte während seiner aktiven Zeit zu den besten Spielern der Welt, aber auch zu den ungekrönten Königen des NBA-Basketballs. Der Power Forward war MVP und gewann Olympia-Gold, doch das Wichtigste, ein Ring an seinem Finger, fehlt "Sir Charles". Der Hall of Famer spielte in seiner Karriere für die Philadelphia 76ers, die Phoenix Suns und die Houston Rockets. Seit 2000 arbeitet Barkley als Studio Analyst bei TNT
Jeff van Gundy (*1962) war in seiner Jugend ein passabler High School-Basketballer, für die große Spielerkarriere reichte es aber nicht. So begann 1985 seine Coaching-Karriere an einer High School, ehe er nach Assistenztrainerjahren an verschiedenen Universiäten 1989 zu den New York Knicks kam. Bis 1996 war er Assistenztrainer, anschließend bis 2001 Chefcoach. Sein größter Erfolg war das Erreichen der Finals 1999. Von 2003 bis 2007 war er Headcoach der Houston Rockets, seit 2007 arbeitet van Gundy für ESPN, mittlerweile als Co-Kommentator.
P.J. Carlesimo (*1949) ist einer der erfolgreichsten Assistant-Coaches der NBA-Historie. Als Assistent wurde er dreimal Meister mit den San Antonio Spurs und Olympiasieger mit dem Dream Team 1992. Aber auch eigenverantwortlich war Carlesimo aktiv, sein größter Erfolg war das Erreichen des NCAA Championship Game 1989 mit Seton Hall. In der NBA war er als Chefcoach für die Portland Trailblazers, die Golden State Warriors, die Seattle Sonics/Oklahoma City Thunder und die Brooklyn Nets aktiv. Seit 2013 ist er Analyst für die Celtics bei CSN New England.
"Sir" Charles Barkley, Jeff van Gundy und P.J. Carlesimo
1. Frage: Meine Herren, welche Position ist bei den Boston Celtics am Besten besetzt?
CB: Hier lassen wir dem Experten den Vortritt. P.J., it`s your turn.
PJC: Oh vielen Dank, "Sir" Charles, wie zuvorkommend. Die große Stärke bei den Celtics ist ganz klar die Point Guard Position. Kemba Walker und Jeff Teague sind schon recht erfahrene Spieler, aber beide mit 25 bzw. 27 jung genug, um sich noch ein Stück zu verbessern. Walker wird nach seiner doch enttäuschenden letzten Saison zeigen wollen, was er kann und Teague ist genau die richtige Mischung aus Floor General und Shooter, die man sich als Coach wünscht. Wenn er jetzt noch mehr Verantwortung übernimmt, dann haben die Kelten mit Sicherheit ein Top 3-Duo auf dieser Position.
CB: Der alte Mann hat in meinen Augen alles gesagt. Danke P.J., dass du uns an deiner Weisheit teilhaben lässt.
JVG: Ich stimme dem alten Trainerfuchs auch zu, gehe aber noch einen Schritt weiter: der Backcourt der Celtics ist insgesamt eine Wucht. Kawhi Leonard auf der Zwei ist ne Megagranate, gerade wegen seiner für die Position ungewöhnlichen Art zu spielen. Natürlich kann er auch auf der drei ran, aber auf der Zwei sollte er die beste Option sein. Dazu kommen mit Bogdanovic und Snell zwei sehr solide Spieler von der Bank.
2. Frage: Und welche Position hat Nachholbedarf?
CB: Mir fehlt ein richtiger, guter Small Forward. Keine Frage, Leonard, Bogdanovic oder Snell können auch auf der drei Spielen, das entblösst dann wieder die Shooting Guard-Position. Aber wer weiß, vielleicht schlägt ja Kyle Anderson als Rookie ein.
JVG: Anderson? Nicht dein Ernst, Charlie. Ich sehe allgemein die Forward-Position als recht dünn besetzt. Klar Dieng und David sind klasse, aber Davis muss erst mal beweisen, dass er ein Starter ist und auch Al-Farouq Aminu muss zeigen, dass er den 30 Millionen-Contract werd ist. Wenn die beiden nicht zünden, dann wird das im Frontcourt ganz schön mau bei den Celtics.
PJC: Die Schlüsselfigur heißt für mich Aminu. Schafft er es endlich mal, sein durchaus vorhandenes Potential dauerhaft auf das Parkett zu bringen, haben die Celtics einen soliden Front Court. Einzig die Center sehe ich etwas mau. Klar Dieng, aber Davis ist doch eher Power Forward. Wenn Dieng ausfällt, wird es da sehr schnell ganz dünn.
3. Frage: Wo sehen Sie Stärken und Schwächen des Teams?
JVG: Wie oben schon angesprochen, die Celtics haben einen tollen Backcourt. Walker, Teague, Leonard, dazu Bogdanovic - das ist schon höherklassig, was Danny Ainge da gebastelt hat. Als Schwäche sehe ich die mangelnde Tiefe im Frontcourt.
PJC: Ich glaube, dass die Celtics tolle Arbeit unter den Brettern abliefern können. Dieng und Davis haben schon gute Statistiken, aber Luft nach oben, dazu Aminu, der für das Zeug hat ein solider 7 Rb/G-Player zu werden und Leonard, der sich als Guard fast fünf Boards pro Partie schnappt. Da ist jetzt keiner, der dauerhaft zweistellig rebounded, aber insgesamt überzeugt die Mannschaft. Als Schwäche sehe ich das Scoring. Sie haben nur drei Spieler, die dauerhaft zweistellig punkten. Das könnte auf Dauer zu wenig sein.
CB: Als Schwäche sehe ich auch das Scoring an. Teague will irgendwie nicht auf 20+-Punkte kommen, Walker muss erst zeigen, dass die letzte Saison eine Ausnahme war und Leonard ist, sofern man ihm das als Schwäche auslegen will, kein Shooter. Aus dem Frontcourt kommt kaum Unterstützung. Aber - und das sehe ich als die große Stärke - : die Celtics sind eine sehr junge Mannschaft mit Potential. Teague ist mit seinen 27 Jahren ja quasi der Opa da, da geht also bei den Spielern noch was.
4. Frage: Was muss in der Free Agency getan werden und welchen Spieler sollten die Celtics holen?
PJC: Ich hatte ja das Thema Scoring angesprochen. Daher würde ich jemanden holen der scoren kann. Mein Favorit wäre daher Joe Johnson, der neben soliden 15 Punkten auch noch Erfahrung mit ins Team bringt.
CB: Johnson oder Millsap - beide würden glaube ich hervorragend in das Team passen, das Scoring verbessern und natürlich Erfahrung mit hereinbringen.
JVG: Ich würde jemanden für den Frontcourt holen. Da wäre meine Wahl entweder Millsap, der Scoring und Rebounding mitbringt, oder Tyson Chandler. Der kann die jungen Davis und Dieng defensiv und unter dem Korb entlasten, was beiden vielleicht mehr Entfaltungsmöglichkeiten in der Offensive gibt.
5. Frage: Wie beurteilen Sie die Arbeit von GM Danny Ainge vor dem Ligastart?
CB: Durch den Besitzer-Wechsel zu Beginn des Drafts ist es schwierig zu beurteilen, welchen Zwängen Danny Ainge ausgesetzt war. In der Summe denke ich aber, dass er einen guten Job gemacht hat. Ein Haufen talentierter Spieler sind im Kader, mit Leonard hat man einen dabei, der weiß wie man Meisterschaften gewinnt und die, noch vorhandenen Schwachpunkte kann man über den UFA-Market kaschieren. Dazu hat er den Prospect-Pool gut gefüllt und mit Mario Hezonja einen tollen Spieler gezogen.
JVG: Toll Charlie, was lässt du jetzt für mich? Ich sehe das im Grunde wie du, glaube aber dass die Risiken deutlich größer sind als gedacht. Andererseits: wenn die kleinen Experimente mit Aminu oder Davis nicht gut gehen, hat man die Chance im kommenden Jahr einen weiteren Top-Player zu holen. Unter dem Strich glaube ich, dass Danny das Richtige getan hat, er muss es nun der Stadt und den Fans verkaufen.
PJC: Auf den ersten Blick hat er sicherlich viel richtig gemacht, ist hier und dort ein Risiko eingegangen und hat vor allem auf junge Spieler gesetzt. Allerdings muss ich das, wie Jeff schon sagt, in der Stadt verkaufen und das macht Danny in meinen Augen nicht. Wenn es wirklich am Ende nur darum geht, auf einem der hinteren Ränge in den Playoffs zu landen oder diese sogar zu verpassen, wird das Geschrei hier groß sein. Schließlich will man Titel sehen!
6. Frage: Abschließend: was trauen Sie den Celticsin der kommenden Saison zu?
JVG: Für den ganz großen Wurf wird es nicht reichen, ich traue der Mannschaft aber die sichere Quali für die Playoffs zu.
PJC: Mit Hängen und Würgen wird das Playoffs, wenn aber die genannten Experimente nach hinten losgehen, dann geht das eher in Richtung letzter Rang.
CB: Ich enthalte mich einfach...ich hab keinen Schimmer, was die Celtics mit ihrem Kader reißen können.