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Post by nik (Miami) on Dec 4, 2022 11:31:26 GMT 1
Ich versuche hier im nachfolgenden den Regelreformpunkt "Vertragssystem" mal zusammenzufassen. Für mich gibt es 4 grundsätzlich verschiedene Varianten: Variante A: Beibehaltung unseres Vertragssystems
Wir halten an unserem Vertragssystem mit Verlängerungen FA Verpflichtungen und Salary Cap fest und ändern hier nichts. Variante B: Grundsätzliche Beibehaltung unseres Vertragssystems mit Anpassungen.Wir halten grundsätzlich an Verlängerungen und Salary Cap fest. Versuchen aber einige kleinere Anpassungen vorzunehmen um die Komplexität zu verringern. (Diskussionspunkte die mir hier direkt einfallen sind Staffelung der Verträge, Bildung der Vertragswerte sonderverträge wie Franchise Tags usw.) Variante C: Keeper & Contracts (Joes Vorschlag)Meine Idee wäre eine Mischung aus Keeper und Contracts. Caphits der Spieler fallen komplett weg (was es auch für Neueinsteiger und weniger versierte GMs deutlich einfacher macht den Spieler einen Wert zu geben. Der Faktor Vertragswert bei Tradeverhandlungen ist oft ein schwarzes Loch und wird natürlich auch in allen öffentlichen Rankings nicht berücksichtigt). Jeder GM hat eine bestimmte Anzahl an 4-, 3-, 2- und 1- Jahres Verträgen pro Sportart und Saison. Caphits der Spieler haben demnach alle den Wert 1. Macht die Vertragsfragen einfacher, die Valuebestimmung der Spieler etwas transparenter und die langfristige Berechnung von Salary Cap bzw zukünftigen Vertragswerten von einzelnen Spielern fällt weg. Trotzdem bleibt der Punkt das man langfristig planen muss und durch die zeitlichen Verträge ist man auch keine einfache Keeper Liga. Variante D: "Kepper/Dynasty" Liga
Es gibt keine Verträge mehr zum Ende einer Saison behält jeder GM X Spieler aus seinem Kader der Rest wird frei. Bitte teilt zu diesem Thema eure Meinungen mit: Seht ihr weitere mögliche Varianten? Welche Variante(n) würdet ihr bevorzugen? Welche eher ablehnen? Was habt ihr für Anmerkungen bzw. Detailvorschläge bezüglich der Varianten? Im nächsten Post habe ich die bereits getätigten Aussagen zum Thema Vertragssystem kopiert um eine Diskussionsgrundlage zu haben auf die sich bezogen werden kann und nicht bei 0 gestartet werden muss.
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Post by nik (Miami) on Dec 4, 2022 11:35:04 GMT 1
Vertragssystem:
- Es gibt Redraftligen, die jedes Jahr komplett neu draften. Es gibt full Dynastyligen in denen man beliebig viele (alle) Spieler in die neue Saison nehmen kann. Es gibt Keeperligen, in denen man eine bestimmte (kleinere) Anzahl an Spielern mit in die neue Saison nehmen kann. Und Vertragsligen die mit Salarycap und der Zuordnung von Caphits zu einzelnen Spielern versuchen die Realität bestmöglich widerzuspiegeln. Der positive Effekt ist das realitätsnahe System. Aber natürlich haben wir damit auch das komplizierteste und zeitaufwendigste System. Der Punkt ist auch immer für Neueinsteiger die schwierigste Hürde. Wie oft musste ich schon langwierig erklären wie der Vertragswert für einen Spieler zustande kommt. Meine Idee wäre eine Mischung aus Keeper und Contracts. Caphits der Spieler fallen komplett weg (was es auch für Neueinsteiger und weniger versierte GMs deutlich einfacher macht den Spieler einen Wert zu geben. Der Faktor Vertragswert bei Tradeverhandlungen ist oft ein schwarzes Loch und wird natürlich auch in allen öffentlichen Rankings nicht berücksichtigt). Jeder GM hat eine bestimmte Anzahl an 4-, 3-, 2- und 1- Jahres Verträgen pro Sportart und Saison. Caphits der Spieler haben demnach alle den Wert 1. Macht die Vertragsfragen einfacher, die Valuebestimmung der Spieler etwas transparenter und die langfristige Berechnung von Salary Cap bzw zukünftigen Vertragswerten von einzelnen Spielern fällt weg. Trotzdem bleibt der Punkt das man langfristig planen muss und durch die zeitlichen Verträge ist man auch keine einfache Keeper Liga. Der Caphit ist auch in Tradefragen oft eher ein Hindernis als eine Hilfe, wie oft bekomme ich die Antwort das ein GM X in Liga Y wegen fehlenden Caphit nicht traden kann oder nur Cap abgeben kann. Ohne Caphit fällt diese Hürde bei Trades weg und ich könnte mir vorstellen, dass es dadurch auch etwas mehr Trades gibt. Vertragssystem
Damit zum letzten Punkt, bei dem ich von der Position gefühlt nicht weiter von dir weg sein könnte Ich kann mir zwar vorstellen, dass das auf den ersten Blick etwas verwirrend ist (Bessere Platzierung in den letzten beiden Jahren, sehr viel Differenzierung nach Positionen und Platz im Ranking, einzelne Sonderverträge je nach Liga (Franchise-Tags/Franchise-Player) und und und). Umgekehrt lässt es sich ja aber auch - wenn man das grundlegende System verstanden hat - während der Saison ganz gut abschätzen und die Listen muss ja auch nicht jeder für sich erstellen sondern bekommt man rechtzeitig um noch reagieren zu können. Du hast natürlich Recht, dass Valuebetrachtungen und somit auch Trades einfacher wären, aber mMn geht hier auch ein massiver Tradegrund verloren. Wir hatten in unserer Liga schon sehr viele Trades, die es ohne die Vertragswerte nicht gegeben hätte und ich halte es auch für eine super Möglichkeit für Rebuilding-Teams ihre Teams zu verstärken, da man etwas überteuerte Spieler aufnehmen kann, da man ja meistens durch schwächere Spieler einfach mehr Cap zur Verfügung hat. Insofern mMn auch ein riesiger Balancing-Effekt, der bei einem gleichen Caphit für jeden Spieler komplett wegfallen würde. Ich stelle mir das beispielsweise auch jetzt in der NFL vor. Der einzige Grund den es für mich gab/gibt nicht für einen Hopkins oder Cooks zu traden war der, dass ich ihn mir schlichtweg nicht leisten konnte bzw. im Gegenzug ja viel Cap nach Buffalo gehen hätte müssen, das ja aber auch meine guten Spieler verdienen und so die Verstärkung minimal gewesen wäre. Wenn ich mir jetzt überlege, dass ich einfach nur irgendeinen Spieler von mir entlassen hätte müssen, wäre mein Team (zumindest kurzfristig) wohl deutlich besser aufgestellt. Das mag für klunsen zwar ein besseres Szenario sein, wenn sich mehr Bewerber bei ihm melden, für die Ausgeglichenheit der Liga sehe ich hier aber ein großes Problem. Vertragssummen sind mMn auch der einzige Grund der sehr gute Teams zwingt sich "aufzulösen", sonst würden die Heat wohl noch mit Curry und Booker statt Ball und Bane spielen. Oder verstehe ich hier einfach deinen Plan falsch? Vertragssystem:
Ähnlich wie Schorschle(New York) , hänge ich extrem am grundsätzlichen Salary Capsystem und finde dieses macht (für mich persönlich) einen Großteil der Liga aus. Es sorgt dafür das immer wieder harte Entscheidungen getroffen werden müssen aber auch manche Dinge erst möglich werden. Es ist eine Form des Balancings und bietet eig. für Rebuild Teams unglaubliche Möglichkeiten (die mMn übrigends viel zu selten ausgeschöpft werden). Trades werden dadurch natürlich oft etwas komplizierter aber hier kann man zu meist (wenn man möchte und sich etwas Zeit nimmt) kreative Lösungen finden. Gern kann man aus meiner Sicht die Regeln hier vereinfachen z.B. das Zustandekommen der Vertragswerte oder Verlängerungsregeln. Aber ganz ohne Salary Cap möchte ich eig. nicht spielen wollen. Da es der Liga für mich zu viel wegnimmt. Ein kleiner "Quality of Life change" den ich mir noch sehr gut vorstellen könnte wäre das ich für jeden GM in jeder Verlängerungsphase eine für ihn zugeschnittene Liste bereitstelle mit den möglichen Verlängerungen und Summen (dies sollte ich mit Excel relativ einfach "halb"automatisiert generieren können)
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Post by wizard (Atlanta) on Dec 5, 2022 22:08:33 GMT 1
Ich finde schon, dass das Thema Cap diese Liga irgendwie ausmacht. Bei C und D wäre die Free Agency ja nur per zusätzlichem Draft zu lösen. Ohne Caps wird die Liga so extrem simplifiziert, dass man gar nicht mehr intensiv über die Themen Minor-League und IR diskutieren muss, da man ja kein Cap mehr hat und kein File mehr braucht. Regelungen, die die Free Agency attraktiver machen würden, und einen Rebuild beschleunigen, damit man nicht über viele Jahre und primär Rookie Drafts neu aufbauen muss, würde ich begrüßen wie bspw. weniger Vertragsverlängerungen. Wäre grundsätzlich für A. Die Vereinfachungen , die bei B vorgeschlagen sind, habe ich bisher kaum als Problem wahrgenommen.
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Post by klunsen (New York State) on Dec 5, 2022 23:09:52 GMT 1
Ich bin in der Nähe von wizard. Ich finde Salary Cap gut und wichtig, aber ich finde dieses Konstrukt mit den Verlängerungen irgendwie doof. Entweder gar keine Verlängerungen oder deutlich weniger wäre mein Vorschlag.
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Post by ric (Tennessee) on Dec 6, 2022 2:13:32 GMT 1
Ich wäre hier ebenfalls bei wizard und eher Variante A. Vielleicht auch hier in jeder Liga gleiche Anzahl von Verlängerungen und Franchise Tag evtl. in eine normale Verlängerung umwandeln. Ich persönlich hatte damals meine Probleme mit dem Überblick und den Vertragsstaffelungen, aber einmal durchgestiegen macht es doch Spaß mit den Verlängerungen zu jonglieren.
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Post by Joe (Detroit) on Dec 6, 2022 17:06:19 GMT 1
Mein Vorschlag beruhte ja auf der Basis die Liga zu vereinfachen. Und mit keinem der Regelvorschläge kann man die Liga so stark vereinfachen bzw das Zeitliche Investment der GMs minimieren mit der Abschaffung der Vertragswerte. Das muss man sich halt bewusst machen. Ansonsten habe ich prinzipiell auch kein Problem mit der aktuellen Version (A).
Die Anzahl der Verlängerungen sind ja an die Anzahl der Rostetspots angepasst. Daher gibt's in der NBA am wenigsten und in der MLB/NFL am meisten.
Ich fand die Anzahl an sich recht passend. Die Topteams haben eigentlich immer ein paar schwierige Entscheidungen zu treffen ohne das man künstlich komplett versucht das Balancing zu neutralisieren. Ohne Verlängerungen wären wir ja fast im Redraftbereich. Über die Abschaffung der Franchise Tags in NFL bzw NBA kann man sicher diskutieren. Aber wie Wizard sagte, ich habe bisher die Tags nie als zu viel input wahrgenommen, sodass die Abschaffung jetzt nicht unbedingt eine Vereinfachung der Liga wäre. Aber grade in der NBA wird davon ja nur selten Gebrauch gemacht.
Was mir an der aktuellen Version halt nicht so gefällt ist die Tatsache, dass Abgesehen von der NHL die Stars wegen der hohen Verträge teilweise sehr stiefmütterlich behandelt werden und deren Wert bei weitem nicht dem realen entspricht. Es gab schon einige MLB Star Pitcher die für nen Appel und Ei verscherbelt wurden wegen dem Gehalt. Oder ich erinnere mich an eine Diskussion wo Giannis nur unwesentlich wertvoller angesehen wurde als ein Ayton und das mit dem Vertrag begründet wurde. Gleiches gilt für die Top QBs. bzw Top IDPs In der NHL ist es durch die flacheren Verträge nicht ganz so schlimm.
Keine Ahnung wie man das im aktuellen System ändern kann. Aber ich wollte das zumindest mal ansprechen. Vertragsvalue wird in einer Salary Cap Liga natürlich immer das wichtigste bleiben, aber Stars auch wie Stars behandelt und anerkannt werden.
Vielleicht wäre Variante A mit teilweise neuer Staffelung der Vertragswerte mal eine Idee. Auch wenn ich mir das noch nicht im Detail angeschaut habe.
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Post by Schorschle(New York) on Dec 6, 2022 22:37:11 GMT 1
Auch wenn ich Joe (Detroit) absolut Recht geben würde, dass die Varianten C und D wirklich viel ändern und vereinfachen würden, würde ich sie schon sehr bedauern und für mich geht das in eine ähnliche Richtung wie das Wegstreichen einer Liga. Die Gründe stehen ja schon in meinem Zitat von oben, die muss ich denke ich hier nicht nochmal ausführen. Was die Anzahl der Verlängerungen angeht, finde ich eigentlich auch, dass wir eine ganz gute Mischung gefunden haben, auch wenn ich absolut den Punkt nachvollziehen kann, dass die FA-Phasen eigentlich nur qualitativ gute Spieler haben, wenn jemand es vergisst oder die Spieler schon sehr alt sind. Das liegt aber mMn auch daran, dass wir über die Jahre etwas besser geworden sind hier entsprechende Spieler und Verträge teilweise schon früh in der Saison zu traden, sodass die Verlängerungen insgesamt besser auf die jeweiligen GM's verteilt sind. Schwächt wie gesagt die FA-Phasen, aber stärkt umgekehrt auch das Tradegeschehen in der Liga. Eine Alternative, die dieses Problem vielleicht auch angreifen würde und nochmal für etwas mehr Balance sorgen kann, wäre eine Senkung des Cap, dass es für sehr gute Teams eben nochmal schwerer wird ihre Jungs zu halten. Das würde dann aber weniger von den Trades wegnehmen, sondern sie wahrscheinlich sogar noch verstärken - kann aber umgekehrt auch zu etwas Frust führen, wenn gut draften und Kader zusammenstellen nicht mehr so (langfristig) belohnt wird. Was die Spezialverträge angeht, finde ich ihn gerade in der NFL schon sehr gut und ja auch im realen so gängig, dass hiermit eigentlich keiner ein Problem bei der Umsetzung haben sollte. Der Franchise-Tag bietet umgekehrt aber schöne taktische Möglichkeiten bei Breakout-Saisons oder Ähnlichem. Auf den Franchise-Player in der NBA könnte man aber vielleicht tatsächlich verzichten. Hier gibt es gefühlt nur eine Handvoll an Spielern, die es rechtfertigen ihnen das Topgehalt ihrer Position über die nächsten 5 (!) Jahre zu zahlen und dementsprechend gibt es davon ja auch nur Tatum und Doncic (+ Giannis - der hat seinen Status durch den Trade aber verloren) aktuell in der Liga und ich sehe außer vllt Jokic wirklich niemanden der dafür noch in Frage kommen könnte. Joes Einwand mit den Verträgen der Stars ist natürlich auch interessant, wobei ich hier schon verstehen kann, warum man ungern hohe Verträge ausgibt. Verletzungen (was gerade bei MLB-Pitchern eine riesige Sache sind) machen das halt schon zu einem extremen Risiko. So oder so ist dieser Wunsch aber glaube ich nur bedingt mit einer Veränderung in Sachen Vereinfachung zu erreichen, sodass ich ihn vllt etwas hinten anstellen würde, bei der aktuellen Situation.
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Post by klunsen (New York State) on Dec 7, 2022 10:29:43 GMT 1
Ich persönlich finde ja den im letzten Post aufgeworfen Gedanken von Schorschle(New York), mit der möglichen Reduzierung des Cap diskutabel. Ich glaube, dass würde viel Bewegung reinbringen und, wenn ich das mal so sagen darf, an dem Thron von einigen League Leadern rütteln.
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Post by AlexPennypacker (Arizona) on Dec 9, 2022 11:42:59 GMT 1
Variante D würde ich komplett ausschließen, da wir hiermit schon extrem nah an das Standard NFL Fantasy Spiel rankommen. Und das ist ja nicht das Ziel oder der Sinn dieser Liga, denn wir wollen ja alle managen. Und mit dem Salary Cap sind wir näher am echten GM-Arbeitsalltag als es irgendwie geht, deswegen geht Variante C für unsere Liga eigentlich auch nur bedingt (obwohl das Contracsystem seine Reize hat).
Also kommt für mich A oder B in Frage, wobei ich Preferenzen zu B habe. Die flacheren Verträge in der NHL machen es in der Tat einfacher, und da könnte man hierzu auf Schorschle(New York) sein Vorschlag hinarbeiten und den Salary Cap absenken oder man geht eine neue Staffelung an. Ein Top-Spieler in der NHL kostet uns um die 7-8 Mios pro Jahr, ein Star-Pitcher um die 25 Mio.
Aktuell haben wir folgende Caps und Rosterspots für das BigTeam (ohne Coronaspots): MLB 190 Mio für 30 Spieler
NHL 80 Mio für 25 Spieler
NBA 90 Mio für 15 Spieler NFL 115 Mio für 33 Spieler
Wenn man sich das gebündelt anschaut denke ich, dass eine neue Staffelung, welche sich an der NHL orientiert, hier den größten Effekt haben könnte.
Und ich habe bei Fantrax gesehen, dass es auch da die Möglichkeit der Waiver gibt. Eventuell könnte man dies mit einbringen für die FAs?
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Post by nik (Miami) on Dec 9, 2022 16:17:20 GMT 1
Danke euch alle für eure Rückmeldungen. wenn ich mir diese so anschaue müssen wir wohl sagen das Joe (Detroit), sein Vorschlag die Liga durch ein Auflösen des aktuellen Capsystems zu vereinfachen zwar ein valider Ansatz war, jedoch von uns (fast) allen nicht so gewünscht ist da so der Charme dieser Liga flöten geht. An den Vertragsstaffelungen, Franchise Tags und Franchise Playern hat sich kaum jemand gestört sodass wir auch diese behalten können. Ich sehe aber das es Vorschläge und Wünsche gibt über die Vertragsverlängerungsanzahl sowie den Capspace als auch die Vertragssummen zu sprechen. Hierfür würde ich analog zum bisherigen Vorgehen neue Threads öffnen in denen ich eure Bereits getätigten Aussagen einpflegen würde. Sollte es hierzu keine Einwände geben können wir damit die Diskussionen dann weiter verlagern.
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