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Post by Joe (Detroit) on Apr 15, 2020 9:21:50 GMT 1
Diskussion: MLB Multiple Games per Week Eine normale MLB Saison hat 162 Regular Season Spiele, bevor es in die Playoffs geht. Bei uns sind die Regular Season (ohne Coronapause) es 22 Wochen, aber die Wochen zwischen dem Allstargame sind zusammengefasst. Sprich die Regular Season hat 21 Spiele plus drei Playoffwochen (Wildcardround, Conferencefinal, World Series). Während es in der NFL auch real so ist, dass die Regular Season wenig Spiele hat und damit jedes einzelne Spiele sehr wichtig ist, so ist es in der MLB eben nicht so. Bei Fantrax ist es möglich, dass man mehrere Spiele pro Woche quasi gleichzeitig hat. (einstellen kann alles von 1 bis 12 Spiele pro Woche). D.h. wenn man zum Beispiel drei einstellen würde, dann spielt man in einer Woche gegen drei Teams gleichzeitig in der gleichen Scoringperiode. Und je nach Abschneiden der Woche ist von 0 bis drei Siege alles möglich. Beispiel: Meine Tigers spielen in der Woche gegen die Marlins, Giants und Cubs. Spiel 1 vs Marlins 9-5 Sieg Spiel 2 vs Giants 6-8 Niederlage Spiel 3 vs Cubs 11-3 Sieg In dem Beispiel würde mein Team in den Standings für die Spielwoche zwei Siege und eine Niederlage bekommen. Am Ende der Fantasy Regular Season hätte man bei diesem Beispiel (bei drei Matchups pro Scoringperiode) dann am Ende 63 Spiele pro Regular Season. Das würde zumindest dem Abbild der MLB etwas näher kommen. Das es hier Vor- und Nachteile gibt ist mir klar. Ich wollte mir hier aber gerne mal eure Meinungen anhören.
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Post by buc on Apr 15, 2020 9:40:53 GMT 1
Spontan gesagt finde ich die Variante sehr reizvoll. Gerade in der MLB, die real ja auch viele Spiele hat, eine gute alternative. Was dann natürlich wegfällt, sind in gewisser Weise fantasytaktische Entscheidungen, wie z.B. das benchen von einem Pitcher um sein ERA, WHIP... nicht zu veschlechtern, da das in einem Matchup evtl entscheidend sein könnte. Auf der anderen Seite fehlt dsadurch dann evtl ein W, in einem anderen Matchup, wo WHIP und ERA evtl schon egal sind. Daher die Frage. Hat man dann ein Line-Up für alle drei Partien oder für jede getrennt. Fände trotz der oben beschriebenen "Nachteile" praktischer, wenn es nur eins ist, auch aufgrund des Arbeitsaufwandes...
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Post by Joe (Detroit) on Apr 15, 2020 10:04:21 GMT 1
Wenn ich das richtig sehe ist es nur ein Lineup für die ganze Woche und alle Partien gleichzeitig. Ich persönlich bin ja wie an anderer Stelle schonmal beschrieben eh kein Freund vom "benchen", sodass dieser Nachteil für mich fast sogar ein Vorteil wäre In meinen Augen sollten die besten Spieler stets im Lineup stehen und nicht gegen Platzhalter ausgetauscht werden. Aber ich gebe zu, dass man diesen Punkt natürlich unterschiedlich betrachten kann. Wobei fanatsytaktische Entscheidungen natürlich immernoch getroffen werden müssen, nur eben globaler betrachtet. Stelle ich den Hitter mit mehr Power oder den mit einen höheren Contactrate auf? Gleiche Frage beim Pitcher der mir in Matchup 1 gegen den ERA versauen könnte, aber dafür in Matchup 2 und 3 noch die Kategorie Innings Pitched holen könnte. Hier ist die Taktik dann halt mehr das Jonglieren zwischen den Matchups. Wobei man im Kern ja eigentlich eh immer seine besten Spieler aufstellt.
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Post by Rio on Apr 15, 2020 12:08:10 GMT 1
Ich finde die Idee sehr gut. Viele Spiele gehören zur MLB dazu. Zudem ist der Großteil der Saison in der MLB meist zu der Zeit, wo die anderen Ligen pausieren. Ich bin Befürworter. Das Line Up sollte natürlich für jedes Matchup gleich gelten.
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Post by Schorschle(New York) on Apr 15, 2020 12:13:39 GMT 1
Wie an anderer Stelle mit Sicherheit klar geworden ist bin ich ein großer Fan der "Fantasytaktischen Entscheidungen", wie buc sie so schön getauft hat. Dies hat einfach den Hintergrund, dass man als vermeintlich schlechteres Team in der Lage sein kann durch kluges Aufstellen und Aktivität 1-2 Spiele pro Saison zu gewinnen die man auf dem Papier nicht gewonnen hätte. Das ist dem Gegner aber natürlich auch nicht verboten, sodass ich hier diejenigen enttäuschen muss, die jetzt ihre Chance gesehen haben sich Siege zu ergaunern . Das führt auch zu einem weiteren Punkt, der für mich sehr reizvoll ist und zwar können sich so gewisse "Mind-Games" entwickeln, weil sich die Taktik ja nur auszahlt, wenn der Gegner eben auch gewünscht aufstellt. Da dies gerade in der MLB am besten möglich ist durch die Pitcher aber auch die unterschiedlichen Typen von Hittern würde ich die Änderung auf mehrere Gegner pro Woche bedauern. Des Weiteren sehe ich eine gewisse Problematik bei Formtiefs/Verletzungen/Suspendierungen von Starspielern. Im neuen Modus verliert man dann eben möglicherweise direkt 3 Spiele und die halte ich für etwas schwieriger aufzuholen als in der aktuellen Version das eine Spiel. Hier bin ich mir ehrlich gesagt aber nicht ganz sicher ob es sich nicht doch rausrelativiert weil die anderen bei einem ähnlichen Fall ja auch mehrfach bestraft werden, wollte aber mal das Thema auf den Tisch bringen. Fairerweise muss ich aber auch sagen, dass ich mit Baseball die wenigsten Berührungspunkte habe und daher unsere Spieleanzahl im Vergleich zur Realität als nicht so störend erachte. Ich kann mir diese Regelung aber sehr gut als Alternative vorstellen, wenn es durch Corona zu verkürzten Saisons kommen sollte und so nicht genügend Wochen für unsere normalen Spielpläne zur Verfügung stehen und zwar in allen unseren Ligen. Und um ehrlich zu sein hatte ich das lange Zeit auch so verstanden, bis ich beim zweiten oder dritten Mal lesen gemerkt habe, dass Joe (Detroit), das (hoffentlich:)) allgemein gemeint hat.
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Post by Joe (Detroit) on Apr 15, 2020 12:52:52 GMT 1
Würde sagen Coronasaisons betrachten wir dann differenziert, sobald wir genau wissen in welcher Liga es wie weitergeht. Weil sonst bewegen wir uns ständig nur in dem grauen was wäre wenn Bereich. Sobald wie wissen, wann und wie es weitergeht, dann schauen wir bei den spezifischen Ligen, wie wir das am besten umsetzen (MLB/NFL) bzw wie wir noch einen Sieger kürzen können (NHL/NBA).
Prinzipiell sind die Punkte soweit angesprochen worden die ich mir gedacht hatte. Und die Kritikpunkte auch durchaus berechtigt! Wobei ja wie gesagt fantasytaktische Entscheidungen keineswegs wegfallen. Ich glaube die würden sogar mehr gewichtet werden. Nur halt eben globaler betrachtet, da man die Vor und Nachteile mehr abwiegen muss. Und vom win % sollte es am Ende vergleichbar bleiben. Matchupgluck könnte etwas relativiert werden. Wenn ich mit einer Top 5 Leistung gerade auf eine Top 3 Leistung treffe, habe ich eine Niederlage. So hätte ich bei drei Spielen pro Matchup im Durchschnitt zwei Siege und eine Niederlage. (extreme kann es theoretisch immer geben, berechnen kann man ja nur den Durchschnitt.)
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Post by Bean (Seattle) on Apr 15, 2020 13:37:54 GMT 1
Ich sehe das ähnlich wie Schorschle(New York) , und bin da überhaupt kein Fan davon. Ich will auch in Zukunft die Chance haben, ein Team das mir z.b. ganz offensichtlich in Sachen IP und Strikeouts überlegen ist dafür in ERA und WHIP versuchen zu schlagen. Und das ist nahezu unmöglich wenn ich mit einem Lineup 3 verschiedene Teams bespiele.
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Post by nik (Miami) on Apr 15, 2020 15:39:10 GMT 1
Ich würde auch (im Regelfall) eher bei 1 Spiel pro Woche bleiben wollen. Die Gründe sind die gleichen wie bei Bean (Seattle) und Schorschle(New York). Will mich aber einer Erhöhung nicht komplett verschließen wollen. Ich habe nur leider auch das Gefühl das während einer langen (vorallem MLB) Saison bei einigen schon für 1 Matchup schwer fällt immer gut aufzustellen und dies dadurch nicht unbedingt besser wird. Wenn eine Erhöhung der Spiele stattfindet würde ich erstmal auch auf 2 Begegnungen aufstocken denke das hat schon genug Anreiz und Komplexität dann.
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Post by cwbskywalker on Apr 15, 2020 20:59:17 GMT 1
Ich bin bekanntermaßen kein Fan von benching und stelle bis auf absolute Ausnahmen meine Leute auf. Deswegen hätte ich grundsätzlich kein Problem damit, würde es von dem Standpunkt aus sogar begrüßen, wenn dann mehr GMs gezwungen wären, ihre Leute aufzustellen...
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Post by Bean (Seattle) on Apr 16, 2020 6:05:53 GMT 1
Vielleicht kann mir einer erklären woher in letzter Zeit die Ablehnung gegenüber Taktischen Varianten wie z.b. bechning kommt? Kann ich nämlich nicht nachvollziehen. Wenn das nicht erwünscht ist dann müssen die Scoring-Kategorien , welche Teams bei schlechten Leistungen benachteiligen weg. Eig ganz einfach. Ansonsten kann ich nicht verstehen warum das nicht erlaubt sein sollte. Und das betrifft nicht nur die MLB. Würde sogar sagen dass die NFL so gesehen die einzige Liga ist die keine wirkliche Benachteiligung bei schlechten Leistungen einzelner Spieler hat. Gut wenn ein QB so viele Interception wirft dass er mit Minuspunkte dasteht ist das was anderes, aber allgemein eher nicht.
Denn folgendes Beisspiel. NBA Finale. Letzter Spieltag. Dein Team führ mit 7,5 zu 6,5. Alle Kategorien sind deutlich entschieden. Nur FG% und FT% könnte noch verloren werden, jedoch nicht mehr vom Gegner eingeholt. Und jetzt soll sich der von euch melden der in der Situation alle seine Spieler aufstellt. Schon klar ein etwas überspitzt formuliertes Scenario aber dennoch kommt glaube ich rüber was ich meine.
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Post by cwbskywalker on Apr 16, 2020 6:44:12 GMT 1
Es spricht ja keiner davon, dass es nicht erlaubt wäre. Für mich geht das einfach, wenn in erhöhtem Masse praktiziert, am Sinn der ganzen Geschichte vorbei. Realistisch ist es auch nicht, denn man kann ja z.B. auch nicht sagen "ich stelle mal im letzten Drittel keinen Torhüter mehr auf, damit ich kein Tor mehr kassiere". Ich habe ja auch geschrieben, "außer in absoluten Ausnahmefällen", und den sehe ich in Deinem Szenario gegeben. Es nimmt aber hier ganz andere Ausmaße an. Wenn dann bereits nach zwei guten Spielen der Torhüter in der NHL zum Wochenanfang plötzlich den Rest der Woche keine Torhüter mehr spielen, finde ich das für die Liga nicht sinnvoll. Natürlich kann man immer sagen, dann haben schwächere Teams auch mal die Chance, ein Spiel zu gewinnen. Aber es geht für mich beim Fantasy Sport nicht darum, dass Chancengleichheit herrscht, sondern dass jeder sein Bestes gibt. Und wenn ich eine hoch überlegene Mannschaft habe, sollte ich auch eine deutlich höhere Chance haben, das Spiel zu gewinnen! Mal als Gegenbeispiel... zwei Torhüter machen montags in der NHL super Spiele, einer ein Shutout, der andere kassiert ein Tor. 1 Shutout, GAA von .50, Save Percentage, keine Ahnung, .960. Den Rest der Woche werden die Torhüter "geschont". Das andere Team stellt zehnmal einen Torhüter auf. Super Woche, acht Siege, GAA von 1.20, Save Percentage .930. Das erste Team gewinnt aber trotzdem drei von fünf Kategorien. Mag man schlau nennen, ich finde es wie bereits gesagt nicht im Sinne einer Fantasy Liga. Nicht umsonst gibt es auch Ligen, die die Aufstellung am Anfang der Woche einfrieren. Mir ist auch klar, dass man immer irgendwo die Grenze ziehen muss und man mal mit weniger Spielen auch deutlich mehr gute Spiele aushebeln können muss. Aber ich denke es wird klar, was ich meine. Kann man natürlich auch anders angehen und die Kategorien aufwerten, in denen man durch mehr Einsätze mehr sammeln kann. So oder so fände ich es grundsätzlich schöner, wenn das Benchen etwas an Relevanz verlieren würde...
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Post by Joe (Detroit) on Apr 16, 2020 8:50:07 GMT 1
In dem Punkt bin ich auch eher bei cwbskywalker, . Mag das prinzipiell auch nicht, ich wäre aber verlogen wenn ich behaupten würde, dass ich selbst noch nie einen Spieler gebencht habe. Versuche es aber auf sehr deutliche Situationen zu beschränken und im Zweifelsfall bin ich immer pro Spieler. Ist halt sportlich gesehen unrealistisch, aber klar es ist eben ein Teil vom Fanatsysport sobald Averagestats im Spiel sind. Irgendwie habe ich eh immer das Gefühl, wenn GMs Spieler gegen mich benchen geht das nach hinten los. Und am Ende verliert man nicht nur die Averagestat, sondern gibt auch noch was anderes ab. Aber ist jetzt nicht statistisch belegt, sondern eben mein Gefühl. Aber am Ende sind das ja auch nur persönliche Ansichten und jeder kann es praktizieren wie er will. Das soll ja auch keinem genommen werden. Ich würde nie auf die Idee kommen sowas zu verbieten. Hier gehts ja erstmal darum, ob die Liga von den Multiple Weeks profitieren würde, oder ob es eher einen negativen Effekt auf unsere MLB Liga hätte. Wie ihr seht versuche ich in der Coronazeit denn einen oder anderen Gedanken zu vertiefen, für den man sonst im Alltag keine Zeit oder keine Motivation findet. Ob das jetzt immer den Nerv der GMs trifft sei dahingestellt. Wenn ich mir die bisherige Resonanz anschaue, dann ist es recht gespalten. Wobei bis auf Bean keiner komplett dagegen und bis auf Rio keiner komplett dafür war. Der Rest hat Tendenzen (buc/sky eher pro, schorschle/nik eher contra), aber zwischen den Zeilen lese ich, dass irgendwie beide Varianten akzeptabel wären. Für mich wären auch beide Varianten in Ordnung, der Reiz es mal auszuprobieren überwiegt aber, sodass ich auch eher Pro bin. Wobei ich nicht für eine direkte feste Verankerung wäre, sondern für eine Testsaison, damit man nachhaltig einschätzen kann, ob sich die Version im Alltag bewährt. Hatte mir vorher schon möglich Pros und Contras aufgeschrieben, wo ich davon ausgehe, dass diese genannt werden. Ganz oben Stand ja auch taktische Entscheidungen werden möglicherweise minimiert bzw müssen halt globaler getroffen werden. Kann man ja erstmal als negativen Punkt stehen lassen. Was jetzt noch nicht genannt wurde ist aber, dass es sportlich spannender wäre. Gut mein Team ist jetzt in der MLB Meister geworden, daher ist man sicher nicht der durchschnittliche Standard, aber ich hatte so viele Spiele die Mitte der Woche eigentlich durch waren. Was das betrifft dann ja auch den entsprechenden Gegner. Die Wahrscheinlichkeit, dass es länger spannend ist wäre demnach doppelt oder dreifach so hoch (je nachdem wie viele Spiele man die Woche hätte). Trifft natürlich auch auf NBA/NHL zu, aber die haben real auch nur einen halb so großen Spielplan. Aber vielleicht gibt ja noch ein paar andere Meinungen. Dann kann man überlegen, ob sich eine Umfrage lohnt, oder ob man für die verkürzte Coronasaison mal einen Testlauf macht und danach bewertet ob es ein Gewinn oder ein Verlust ist.
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Post by cwbskywalker on Apr 16, 2020 9:43:34 GMT 1
So sehe ich das auch.
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Post by Joe (Detroit) on Apr 17, 2020 9:12:28 GMT 1
Mein Vorschlag zur weiteren Handhabung wäre hier erstmal folgender:
Wir warten ab wie der Plan der MLB für die aktuelle Saison ist. Sehr wahrscheinlich wird es eine verkürzte Saison sein, da die MLB bisher verlauten lies, dass sie die Saison hinten raus maximal einen Monate verlängern kann. Sprich Regular Season bis Ende Oktober und Playoffstart im November. Im Dezember sei eigentlich kein Baseball mehr möglich.
D.h. sofern die Saison stattfinden wird (wovon ich Stand jetzt erst nochmal ausgehe), werden wir eine deutlich kürze Regular Season haben und dann natürlich auch eine kürzere Fanatsyseason. Unter diesen Umständen könnte man tatsächlich mal eine Testsaison mit mehreren Spielen pro Woche laufen lassen. Weil ein Kompromiss wird die Saison sowieso werden. Und dann können wir bewerten ob es mit Blick auf die Zukunft ein Mehrgewinn ist oder eher ein Verlust darstellt.
Entsprechend würde ich sagen wir greifen das Thema nochmal auf, wenn abzusehen ist, wann die MLB starten wird und wie viele Spielwochen wir haben werden. Auf jeden Fall danke für eure Meinungen und Einschätzungen.
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Post by AlexPennypacker (Arizona) on Apr 22, 2020 14:15:07 GMT 1
Obwohl man bei einem Spiel pro Woche die Möglichkeit hat zum Ende der Woche hin ein Spiel noch zu gewinnen bzw zu verlieren (was, je nach Ausgang, zu unterschiedlichen Emotionen führt) würde ich multiple games gerne ausprobieren. Da ich wie cwbskywalker täglich mein Lineup aktualisiere würde sich vom Aufwand her eigentlich nix ändern. Das man Spieler nach dem Gegner aufstellt, z.B. einen Batter mit Schwächen gg Southpaws auf der Bank lassen wenn dieser gegen einen linkshändigen SP ran müsste, macht ja Sinn. Mache ich auch so wenn ich genügend Batter für den Tag zur Auswahl habe. Ansonsten bin ich ein Freund der sportlichen Herausforderung und haue alles auf den Platz was mein Team hergibt.
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