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Post by Andi (Los Angeles) on Oct 9, 2024 16:29:01 GMT 1
Hi schorschle
Kurze Nachfrage von mir. Angebot Matchen bedeutet gleichziehen? Der Ersteller des spieler thread muss, nachdem erhöht wurde, nicht erhöhen sondern nur gleichziehen und ist dann automatisch der Gewinner? Mal angenommen ich erstelle und biete. Eine Stunde später erhöht jemand. Kurz danach, nach nicht einmal 2 Stunden matche ich das Gebot. Bin ich dann schon der Gewinner? So hab ich es jetzt verstanden, dass man dann keine 24h warten muss. Dann haben aber andere Interessenten keine Chance mehr zu bieten. Oder hab ich da jetzt irgendwo mich verlesen und einen Denkfehler?
Grüsse aus LA
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Post by Andi (Los Angeles) on Oct 9, 2024 16:33:11 GMT 1
Yeeep und sorry schorschle
Ich hab mich verlesen 😀 Idee ist schon mal sehr gut wie ich finde. Wenn die 24h abgelaufen sind, wie lange hat der Ersteller des thread dann noch Zeit den höchstbietenden zu matchen? 30 Minuten? 1 Stunde? Unmittelbar nach 24h?
Das ist noch nicht 100% klar wie ich finde.
Grüsse aus LA
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Post by Joe (Detroit) on Oct 9, 2024 17:29:44 GMT 1
Wie lange hat man Zeit um zu matchen?
Und wenn nicht gematched wird, wann würde der Spieler dann zu dem "Überbieter" gehen?
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Post by Joe (Detroit) on Oct 9, 2024 17:30:45 GMT 1
Oh Andis Post überlesen, aber ja quasi die gleiche Frage die aufgekommen ist
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Post by Schorschle(New York) on Oct 9, 2024 22:58:06 GMT 1
Guter Punkt, da habe ich bisher noch nicht drüber nachgedacht und es ist nicht so einfach wie im ersten Moment angenommen - speziell wenn der Ersteller dann auf einmal ein Interesse hätte die Auktion künstlich zu verlängern, weil er das Angebot aus Capgründen (ohne weitere Moves) nicht matchen kann oder will. Dachte eigentlich wir packen einfach wieder 24h drauf, dann muss sich niemand sonderlich umgewöhnen und der Überbietende hat es ja in den meisten Fällen auch nicht so eilig gehabt, sonst hätte er ja zuerst auf den Spieler geboten und sich in die bessere Position gebracht. Dann wären wir allerdings auch wieder bei maximal 48h unter der Annahme, dass es uns nicht gelingt, dass der Ersteller eben doch früh ab- oder zusagt. Alternativ würde ich noch sehen, dass man sagt, dass der Ersteller bis zum nächsten Spiel des Spielers Zeit hat zu matchen und wenn das nicht geschieht es als Absage gewertet wird. Je nach Uhrzeit des ersten Gebotes kann das eng werden, aber nach wie vor haben ja beide eben auch dieses konkrete Interesse den Spieler (vermutlich auch für dieses Spiel schon ) im eigenen Kader zu haben. Dann müsste man eben beim Erstellen den entsprechenden Spielbeginn dazuschreiben, dass das allen klar ist, aber der steht ja eine Spalte weiter in Fantrax das sollte zu schaffen sein. Nach der gleichen Argumentation (Interesse und somit Aktivität erforderlich) könnte man aber auch gefühlt jede andere Zeitbegrenzung (ab einer Stunde) mMn rechtfertigen. Da dürft ihr also gerne nochmal eure Meinungen zu abgeben, was ihr da für sinnvoll erachten würdet.
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Post by ric (Tennessee) on Oct 10, 2024 9:45:45 GMT 1
Meine Meinung zur Formulierung bzw. zu den zeitlichen Grenzen vom Schorschle(New York) -Vorschlag wäre folgender: - Erstbieter bietet wie besprochen 1 Jahr und 500K - Noch aktive Playoff-Teilnehmer haben 24 Stunden Zeit das Angebot einmalig zu überbieten - Der Erstbieter hätte dann wieder 24 Stunden Zeit das Angebot zu überbieten oder zu matchen (er könnte natürlich auch nach 24 Stunden sagen der Spieler gehört dem anderen um die 48 Stunden für seinen Kontrahenten zu verkürzen 😉, wobei das auch böses Blut geben könnte wenn der Spieler ein anderes Duell betrifft ) Der Erstbieter hätte somit theoretisch die Möglichkeit den Spieler dennoch direkt nach 24 Stunden zu bekommen. Der Überbieter wird somit für den „Agreement-Bruch“ bestraft und weiß, dass er bis zu 48 Stunden warten muss. Somit wären finde ich irgendwie beide Vorschläge bedient. Man hat die Chance zu reagieren und gleichzeitig gute Karten in Sachen First-Come-First-Serve weil der Überbieter 48 Stunden einplanen muss. Zwei Punkte sind für mich dabei noch offen: 1. Muss der Erstbieter überbieten oder reicht das gleiche Gebot wie der Überbieter? 2. Vielleicht dürften die Überbieter (falls es noch mehrere sind) innerhalb der 24 Stunden sich mehrfach überbieten, damit es nicht zum Battle kommt wer bei 23:59:58 Std. sein Gebot in den Ring wirft und wer bei 23:59:59 Std. 😉.
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Post by Schorschle(New York) on Oct 10, 2024 10:16:56 GMT 1
Meine Meinung zur Formulierung bzw. zu den zeitlichen Grenzen vom Schorschle(New York) -Vorschlag wäre folgender: - Erstbieter bietet wie besprochen 1 Jahr und 500K - Noch aktive Playoff-Teilnehmer haben 24 Stunden Zeit das Angebot einmalig zu überbieten - Der Erstbieter hätte dann wieder 24 Stunden Zeit das Angebot zu überbieten oder zu matchen (er könnte natürlich auch nach 24 Stunden sagen der Spieler gehört dem anderen um die 48 Stunden für seinen Kontrahenten zu verkürzen 😉, wobei das auch böses Blut geben könnte wenn der Spieler ein anderes Duell betrifft ) Der Erstbieter hätte somit theoretisch die Möglichkeit den Spieler dennoch direkt nach 24 Stunden zu bekommen. Der Überbieter wird somit für den „Agreement-Bruch“ bestraft und weiß, dass er bis zu 48 Stunden warten muss. Somit wären finde ich irgendwie beide Vorschläge bedient. Man hat die Chance zu reagieren und gleichzeitig gute Karten in Sachen First-Come-First-Serve weil der Überbieter 48 Stunden einplanen muss. Wie schon gesagt, kann ich damit auch sehr gut leben und der einzige Fall in dem diese 48h Regel für den Überbieter hinderlich ist, wäre ja bei einem (wichtigen) Einsatz am Dienstag direkt. Wenn das dann aber so wichtig ist, dann kann man von diesem GM aber auch erwarten, dass er frühzeitig tätig wird und den Thread selbst erstellt am Sonntag oder Montag. Und nach wie vor wären weitere 24h die intuitive und einfachste Lösung für alle Beteiligten. Noch ein ganz kleiner Zusatz zum Erstgebot. Das würde ich nicht wie bei Joe festlegen. Ist natürlich das Minimalgebot aber ich fände es auch vollkommen legitim, wenn sich der Ersteller schon überlegt ich packe im Endeffekt ein Gebot auf den Tisch, dass der Rest (ohne größeren Moves) nicht überbieten wird und so die Planungssicherheit eben auch schon früher erhält. 1. Muss der Erstbieter überbieten oder reicht das gleiche Gebot wie der Überbieter? Ich habe es jetzt mit Matchen also Gleichziehen formuliert - auch nochmal um die Position des Erstellers etwas zu stärken. Im Endeffekt wird das aber auch keine große Rolle spielen. Wird ja nur dann interessant, wenn die Gebote an das Cap-Limit des Erstellers gehen. Der Überbieter wird ja vermutlich ins File schauen und wissen wie viel Geld (ohne Moves) vorhanden ist und eine entsprechende Summe bieten. Wenn wir überbieten reinschreiben ist die eben um 100k niedriger als beim Matchen, aber die Situation ist ja die Gleiche. So würde für den ganz unwahrscheinlichen Fall, dass beide gleich viel bieten wollen/können, der Tie eben an den Ersteller gehen und somit nochmal eine minimale Stärkung und Planungssicherheit erfahren. 2. Vielleicht dürften die Überbieter (falls es noch mehrere sind) innerhalb der 24 Stunden sich mehrfach überbieten, damit es nicht zum Battle kommt wer bei 23:59:58 Std. sein Gebot in den Ring wirft und wer bei 23:59:59 Std. 😉. Wäre mit Sicherheit auch eine Idee, nicht die Anzahl an Gebote zu begrenzen, sondern einfach nur das Ende mit den 24h Stunden festzulegen und zumindest für den Regeltext vllt sogar die einfachere Variante, weil sich weniger ändert. Das Problem, dass ein letztes Gebot aus taktischen Gründen eben auch erst kurz vor Ende der Auktion kommt um dem Gegner nicht zu verraten, was du bereit bist zu zahlen bleibt ja aber bestehen, weil das eine Folge der zeitlich beschränkten Auktion ist (ebay lässt grüßen ). Das einmalige Überbieten hätte eben mMn den Charme, dass man sich nicht langsam hochtastet, sondern nur diese eine Chance hat und es dann auch mal gut sein kann, dass man über das Ziel etwas hinausschießt. Entsprechend würde sich das Überbieten auch auf weniger Fälle beschränken und man hat nicht ein "Ach ja bis 1 Mio kann ich ja mal mitbieten". Ähnlich wie oben wäre, das ein bisschen ein Vereinen der beiden Vorschläge.
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Post by Schorschle(New York) on Oct 16, 2024 10:54:08 GMT 1
ric (Tennessee), haben sich deine Nachfragen damit geklärt und du würdest mir zustimmen oder würdest du gerne lieber nur eine zeitliche Begrenzung für die Überbietenden haben ? Und wie sieht das der Rest der sich zu dem Vorschlag bisher geäußert hat ( Joe (Detroit), Andi (Los Angeles), nik (Miami)) aber natürlich auch alle anderen ? Wenn das geklärt ist, sollten wir denke ich auch in der Lage sein, das zur Abstimmung freizugeben und das verläuft nicht im Sande.
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Post by Joe (Detroit) on Oct 16, 2024 11:52:04 GMT 1
Ich hatte grade ein wenig inneren Frieden mit dieser Regelauslegung bekommen, die Sache mit der Zeit gefällt mir aber ehrlich gesagt nicht so. Wenn jemand erst Minuten vor Ablauf postet, dann muss man ja irgendwie eine Frist geben die auch entsprechend transparent ist. Da kommen ja eigentlich nur 24 Stunden in Frage oder?
Wie wäre es genau andersrum. Der Bieter macht sein Startgebot von 500k 1 Jahr und schreibt dazu bis zu welcher Höhe er ein Gebot matchen würde. Eine beliebige andere Partie müsste dann direkt ein Gebot über diesem Wert abgeben. Dieser müsste dann ebenfalls wieder ein Gebot dazuschreiben bis wann er matchen würde, falls noch eine dritte Partei einsteigen würde. Jede Partei kann das maximal einmal machen. Nach 24 Stunden ist das Gebot so oder so beendet.
Beispiel: GM X bietet auf Spieler A 0,5 für 1 Jahr, sein Max Offer wäre 3,5 Mio für 1 Jahr. Bietet innerhalb 24 Stunden kein anderer GM dann geht der Spieler für 0,5 Mio zu GM X. Der Erstbieter hätte zumindest den Vorteil das er der einzige ist der einen Spieler zum League Minimum bekommen könnte plus er könnte recherieren wo er die Grenze für die Konkurrenz legt. GM Y möchte trotzdem überbieten. Er bietet 3,6 Mio für 1 Jahr. Sein Max Offer legt er auf 5,0 Mio für 1 Jahr. GM Z müsste bei Interesse also 5,1 Mio für 1 Jahr bieten. So oder so ist das Gebot nach 24 Stunden beendet, wenn jemand wirklich bis 23:59 wartet, dann soll er das machen. Geht er auch die Gefahr ein, dass es auch ein anderer macht. Aber es gibt keine Möglichkeit an der Uhr zu drehen.
Nur mal so als spontane Idee und um das "Problem" der Matchingzeit zu umgehen.
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Post by Schorschle(New York) on Oct 16, 2024 14:15:32 GMT 1
Auch eine Möglichkeit, die dann entsprechend wieder mit leicht anderen Vor- und Nachteilen verbunden wäre. Der Vorteil ist eben eine schnellere Abwicklung und ein klares Ende nach 24h. Mir persönlich überwiegen hier aber dennoch etwas die kleineren Nachteile im Vergleich zur 24h (zum Überbieten) + X Stunden (zum Matchen)-Variante: 1) Diese Variante verschiebt die Entscheidungsgewalt vom Ersteller zu den Überbietern, was ich etwas schade fände. Klar kann und muss man sich als Ersteller mit seinem Maximal-Gebot auseinandersetzen und das planungstechnisch so hinlegen wie es für einen am Besten passt und wie man vermutlich die Auktion gewinnt, aber man muss sich eben zuerst entscheiden und hat nicht das letzte Wort. 2) Mir fehlen etwas die "moderaten Gebote". Es ist zwar vollkommen richtig, dass die Überbieter in dieser Variante nur über das Maximal-Gebot bieten dürfen, sonst könnte man ja den anderen einfach zwingen mehr Geld für den Spieler ausgebeben zu müssen, aber das hat eben zur Folge, dass es in vielen Fällen nur das Minimal und in anderen dann das Maximal-Gebot wird. Die Mitte fällt eben weg. 3) Ich halte sie für etwas komplizierter (zumindest im Regeltext). Das Beispiel macht es zwar eigentlich deutlich, aber würde es gerne vermeiden, dass manche sich gar nicht richtig damit auseinander setzen und dann für die "Claim-Variante" stimmen weil die einfacher ist und wir so die mMn deutlich schlimmeren Probleme haben.
Das sind aber wie gesagt alles kleinere persönliche Nachteile, also ist bei Weitem nicht so, dass ich mit dieser Regelung nicht gut leben könnte - und sie wie schon angeklungen einem reinen Claimen definitiv vorziehen würde. Wenn das also die anderen besser finden, dann gerne diese Variante. Ich sehe das 24+X aber nicht als so großes (zeitliches) Problem aus folgendem Grund. Für mich gibt es drei mögliche Szenarien: 1) Es findet kein Überbieten statt -> Der Spieler wird für das Erstgebot nach 24h beim Ersteller eingearbeitet. 2) Es findet ein Überbieten statt und der Ersteller würde dieses Matchen -> Da der Ersteller ja das größte Interesse hat, dass der Spieler zu ihm kommt und das Ende der Auktion kennt und theoretisch sogar so legen kann, dass er zu dieser Zeit verfügbar ist, ist es denke ich nicht zu viel verlangt wenn er in diesen Fällen schnell reagiert und sein Matching-Recht zieht -> Spieler wird sehr zeitnah nach 24h eingearbeitet. 3) Es findet ein Überbieten statt und der Ersteller kann/will das nicht matchen UND möchte verhindern, dass der Spieler früher zum anderen Team geht -> Lediglich hier haben wir mMn ein wirkliches Zeitproblem und etwas unschöne Begleiterscheinungen. Da ich das allerdings zum einen für einen sehr geringen Prozentsatz halte und zum anderen als Überbieter für vermeidbar erachte (wenn man selbst erstellt) hätte ich eben kein Problem mit 24 + 24 Stunden und wenn man das auch noch beschränken will kann man mMn hier auch gerne runter auf +6 oder +12 h. Wie gesagt der Ersteller weiß ja wann er wieder reinschauen muss und kann sich ja bereits vorher Gedanken machen bis wohin er problemlos matchen möchte (nur, dass er es in dieser Variante nicht offen legen muss und somit die "Macht" behält). Wie gesagt sind das aber Details, die für mich nicht so entscheidend sind für welchen Vorschlag ich stimmen würde. Wollte das nur anmerken, falls es den anderen ähnlich geht.
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Post by ric (Tennessee) on Oct 16, 2024 22:05:22 GMT 1
Im Prinzip ist der letzte Vorschlag von Schorschle(New York) jetzt für mich der Vorschlag den ich so ähnlich auch formuliert hatte und für mich auch gut vermittelbar wäre. Ich sehe es mit der zeitlichen Begrenzung ähnlich. Der Erstbieter hat ein Interesse den Spieler schnellstmöglich zu bekommen und wird mit Sicherheit zeitnah nach 24 Stunden nachschauen ob er den Spieler bekommt oder nicht. Man könnte ja auch sagen, dass der/die Überbieter bei jedem Angebot den Erstbieter taggen müssten. Dann bekomme ich im Normalfall eine Email und weiß dass ich als Erstbieter aktiv werden müsste. Legt man die Reaktionszeit auf z.B. 6 Stunden nach Ablauf fest und ich möchte nicht matchen, aber diese Zeit aus taktischen Gründen auströpfeln lassen damit die Überbieter für ihr überbieten zumindest ein wenig bestraft werden, dann ist es sein gutes Recht. Der Erstbieter hätte nach wie vor einen zeitlichen Vorteil. Und wir reden ja hier von einem maximalen Zeitraum von 3 Wochen und in den Playoffs werden sicherlich die verbleibenden Teams eine erhöhte Aktivität an den Tag legen und somit dürfte eigentlich der zeitliche Faktor ein geringeres Problem werden. Gerne noch einmal meine Meinung bzw. Zusammenfassung für den Abstimmungspunkt "Schorschle" . 1. Erstbieter bietet 1Y und 500K. 2. Andere noch aktive Playoffteilnehmer dürfen sich innerhalb von 24 Stunden so oft überbieten wie sie möchten, müssen aber bei jedem Gebot den Erstbieter taggen. 3. Nach 24 Stunden kann der Erstbieter dieses Angebot matchen und hätte somit den Spieler. 4. Möchte er den Spieler nicht, dann würde nach spätestens 6 Stunden das letzte Überbieter-Gebot den Zuschlag bekommen.
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Post by Andi (Los Angeles) on Oct 17, 2024 6:17:41 GMT 1
LA hat noch folgenden vorschlag, für das FA bieten in den playoffs. ist nicht weit weg von ric`s vorschlag.
1. erstbieter bietet 1y 0,5mio 2. jeder andere playoffteilnehmer hat nun in den nächsten 24h zeit ein einmaliges angebot für diesen spieler zu machen, dass aber max. um 0,2mio erhöht werden darf. das verhindert das bieten ins uferlose und der erstbieter kann eher dafür belohnt werden, dass er der erste war. grosse sprünge wird es wohl eh nur in der mlb geben können, weil man dort eher etwas mehr cap hat, als in den anderen sportarten. 3. nach ablauf der 24h finde ich es auch sinnvoll, das matchen des erstbieters auf zeit zu begrenzen. hier bin ich auch bei ric. der erstbieter wird gerade in den playoffs auf alle fälle das interesse haben, so schnell es geht den spieler zu bekommen. ich bin der meinung, 2 stunden sind hier völlig ausreichend.
nochmal beispiel:
erstbieter 1y 0,5mio zweitbieter 1y max. 0,7mio einmalig drittbieter 1y max. 0,9mio einmalig viertbieter 1y max. 1,1mio einmalig 24h abgelaufen erstbieter 2h zeit um das angebot auf 1y 1,2mio zu erhöhen, um den spieler zu bekommen. hier bleiben die endsummen moderat wie ich finde.
grüsse aus LA
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Post by Schorschle(New York) on Oct 17, 2024 8:43:32 GMT 1
Ok jetzt müssen wir glaube ich aufpassen, dass wir uns nicht in Details verlieren und weitere kleine Änderungen durchdiskutieren auch wenn ich da etwas Spaß dran finde, aber zielgerichtet ist eben anders Ich würde mal zusammenfassen, dass wir drei ( ric (Tennessee) , Andi (Los Angeles) ) 24+X dem Vorschlag von Joe mit Maximal-Offer bevorzugen würden. Dann würde ich vorschlagen, das halten wir schonmal so fest und ich würde mich ric anschließen bei den 6h. Es hindert ja den Ersteller niemand daran vor dieser Zeit reinzuschauen und den Spieler sich zu sichern. Gerade wenn es aber eine etwas schwerere Entscheidung ist und man vllt noch eine "ungünstige" Zeit "gewählt" hat halte ich alles darunter aber für etwas kurzfristig und schwer für den Ersteller und wie gesagt darf man als Überbieter da dann ruhig auch etwas länger warten als zwingend notwendig wäre um die Position des Erstellers einfach nochmal zu stärken. ric (Tennessee) würde wohl gerne dabei bleiben mehrmals die Chance haben zu überbieten, der Rest hat sich eher für einmalige Überbietung ausgesprochen. Nach wie vor kann ich mit beidem leben, finde aber eine einmalige Überbietung (pro GM) besser, damit eben nicht aus Prinzip überboten wird, sondern wirklich nur in Fällen in denen man Interesse hat und nicht nur zum "leichten" Hochtreiben und zeitlich würde sich mMn dadurch auch nichts ändern. Die Notwendigkeit die Gebotsstufen vorzugeben wie bei Andi (Los Angeles) jetzt vorgeschlagen, sehe ich ehrlich gesagt überhaupt nicht. Ich weiß nicht ob du meinen Punkt mit den moderaten Geboten da falsch verstanden hast, aber ich wollte nicht, dass die Gebote insgesamt niedriger ausfallen - nur dass man eben die Chance hat die Gebote frei(er) zu wählen. Das ist bei deinem Vorschlag, wenn auch in die andere Richtung, auch nicht gegeben und dafür sind mMn die Situationen in den Ligen aber auch durch Verletzungen etc. zu unterschiedlich als dass wir das pauschal vorgeben könnten und müssten.
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Post by ric (Tennessee) on Oct 17, 2024 8:46:52 GMT 1
LA hat noch folgenden vorschlag, für das FA bieten in den playoffs. ist nicht weit weg von ric`s vorschlag. 2. jeder andere playoffteilnehmer hat nun in den nächsten 24h zeit ein einmaliges angebot für diesen spieler zu machen, dass aber max. um 0,2mio erhöht werden darf. das verhindert das bieten ins uferlose und der erstbieter kann eher dafür belohnt werden, dass er der erste war. grosse sprünge wird es wohl eh nur in der mlb geben können, weil man dort eher etwas mehr cap hat, als in den anderen sportarten. Sorry, da muss ich Dir widersprechen. Das wäre dann ja im Prinzip der "First come, first serve"-Vorschlag nur zu überhöhten Preisen. Im Finale würde das dann nur bedeuten, dass der Schnellere den Spieler für 0,7 anstelle für 0,5 Millionen bekäme. Und im Halbfinale für 1,1 Millionen. Außerdem wäre dann auch wieder der Zeitpunkt des Überbietens zu relevant (am besten 23:59:59). Außerdem würdest Du dann deiner alten Aussage widersprechen, dass ein Manager der gut gewirtschaftet hat sein Cap nicht mehr ausspielen könnte wenn er nicht der schnellere Spieler wäre.
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Post by ric (Tennessee) on Oct 17, 2024 9:01:47 GMT 1
ric (Tennessee) würde wohl gerne dabei bleiben mehrmals die Chance haben zu überbieten, der Rest hat sich eher für einmalige Überbietung ausgesprochen. Nach wie vor kann ich mit beidem leben, finde aber eine einmalige Überbietung (pro GM) besser, damit eben nicht aus Prinzip überboten wird, sondern wirklich nur in Fällen in denen man Interesse hat und nicht nur zum "leichten" Hochtreiben und zeitlich würde sich mMn dadurch auch nichts ändern. Ich denke einfach, dass bei einmalige Überbieten der Preis und vor allem der Zeitpunkt zu viel Bedeutung bekommt. Der Erstbieter dürfte jedes Angebot matchen und bekommt so seine Position gestärkt, da hast Du recht. Aber die Positionen der Überbieter werden dabei untereinander auch verändert. Bin ich aus zeitlichen Gründen gezwungen mein überbieten schon 10 Stunden vor Ablauf zu geben, habe ich einen Nachteil gegenüber dem der erst eine Minute vor Ende überbieten könnte und müsste entsprechend schon von vorne herein mehr bieten als ich vielleicht müsste. Aber das sind jetzt nur Details und meine Meinung. Das mit dem "leichten" hochtreiben kam mir auch in den Sinn - aber das ist während der Saison ja teilweise auch gegeben. Ich denke das läuft dann wie während der Saison, wo Du dann halt Dein Cap schnellstmöglich freischaufeln müsstest falls du den Zuschlag bekommst. Aber dann halt unmittelbar, damit du dann nicht noch nachts einen spielen lässt, ihn danach feuerst um einen Abend später den neuen Spieler einzusetzen und dann praktisch eine Nacht einen sozusagen illegalen Kader hättest. Wenn mir jetzt jemand folgen kann .
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